10.-12. Dezember 2024 || jeweils von 09:00-12:30 Uhr || online via Zoom
"Wissenschaftler:innen spielen in den Medien eine zunehmend wichtige Rolle. Zum einen in klassischen Fernseh- und Radioformaten, zum anderen auf jungen Plattformen in Podcasts, Webclips und Social Media. Die Bedeutung von Ton- und Videoformaten nimmt dabei rasant zu und damit auch die Anforderungen an die Forschenden. Sie sollen komplizierte Sachverhalte einfach erläutern, Fakten und Geschehnisse einordnen, Stellung beziehen und rücken als Person in den Fokus. Kamera und Mikrofon wirken dabei als Brennglas und sind eine zusätzliche Herausforderung, sei es beim Besuch im Studio, oder beim Interview per Videokonferenz.
Im virtuellen Medientraining lernen die Teilnehmenden, wie sie eine aktive Rolle einnehmen können und was sie bei der Arbeit mit den Medien beachten sollten. Sie bekommen grundlegende Kenntnisse im Bereich Wissenschaftskommunikation und sammeln praktische Erfahrungen in zahlreichen Einzel- und Gruppenübungen. Video- und Audio-Analysen ermöglichen es den Teilnehmenden ihre individuelle Schwächen und Stärken zu erkennen und ihre Kommunikation zu optimieren. Unterstützt werden sie dabei von erfahrenen und aktiven Journalist:innen, die hautnah vom Medienalltag berichten können.
Themen
- Wissenschaft trifft Medien – Wissen, was benötigt wird
- Mikro an – mit der Stimme überzeugen
- Kamera läuft – Wirkung bewusst einsetzen
- Kernbotschaft finden – Wissen auf den Punkt gebracht
- Publikum begeistern – Was braucht die Zielgruppe?
- Formate erleben – Vom Audiopodcast bis zur Live-Fernseh-Schalte"
Hinweise
maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Ein Zertifikat wird bei Teilnahme an allen drei Tagen ausgegeben.
Kosten
475 €
Umsetzung
Richard Fuchs und Ingo Knopf (Referenten)
organisiert durch das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik)
Anmeldung
zur Anmeldung und weiteren Informationen gelangen Sie hier auf der Webseit des NaWik