Austausch zum Thema: psychische Krisen bei Studierenden besser verstehen, ansprechen, vorbeugen

Foto: pixabay

20.03.2024 || 10:00 bis 12:00 Uhr || Seminarraum 9 in der Jakobi-Passage in der Kröpeliner Straße 57

Junge Menschen sind am häufigsten von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst und Suchststörungen betroffen. Deshalb werden Hochschulmitarbeiter*innen, besonders jene, die in der Lehre tätig sind, immer wieder psychisch belasteten und erkrankten jungen Erwachsenen begegnen. Das kann für die Mitarbeitenden eine Herausforderung in der Begleitung der Studierenden sein.

Wie können sich Hochschulmitarbeitende gut darauf vorbereiten? Welche Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sind nützlich? Wie können sie mit (eigenen) Ängsten, Vorurteilen und Stigmatisierungen umgehen? Was ist die Rolle von Hochschulmitarbeitenden im Krisenfall? Wer kann und was kann helfen? Welche innere Haltung und welches methodische Handwerkszeug tragen zu guten Gesprächen bei?

Die Veranstaltung gibt die Möglichkeit, sich zum Umgang mit psychischen Krisen auszutauschen, die eigenen Haltungen und Kenntnisse zu überprüfen und zu erweitern sowie Impulse und gute Praxis für Prävention und Gesundheitsförderung in Bezug auf psychische Gesundheit zu bekommen.

Kosten
kostenfrei für Beschäftigte der Universität Rostock

Umsetzung
organisiert von URgesund und dem Familienbüro in Kooperation mit Irrsinnig menschlich e.V.

Anmeldung
per E-Mail an Doreen Block


Zurück zu allen Meldungen